Natali Barrey

Nach ihrer Schulzeit in Mainz und Tel-Aviv studierte Natali Barrey von 1987 bis zu ihrem Abschluß 1994 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach Design und produzierte erste eigene Kurzfilme. Von 1995 bis 1999 absolvierte sie diverse Schnitt- und Vertonungsassistenzen u.a. bei Projekten von Jan Schütte und Dominik Graf. Seit 1999 arbeitet Natali Barrey als freie Editorin.

Auswahlfilmographie

1998 Hasi. Kurzfilm. Eva von Platen.
1998 Flaschenpost. Kurzfilm. Katharina Grote.
1999 Fast nackt. Kurzfilm. Birte Meesmann. (Co-Schnitt)
1999 Adrian und der Wolf. Kurzfilm. Sylvie Lazzarini.
2000 Kleine Kreise. Spielfilm. Jakob Hilpert.
2000 Jeder für sich. Spielfilm. Andreas Schmidt.
2001 Lovesick. Kurzfilm. Ulrike von Ribbeck.
2001 Warum tanzt ihr nicht? Kurzfilm. Ulrike von Ribbeck.
2001 Elliptica. Trailer für das Interfilm-Festival. Erwin Schmidt
2001 Am See. Kurzfim. Ulrike von Ribbeck.
2002 XX to XY. Dokumentarfilm. Emily Atef.
2002 Das Problem ist meine Frau. Doku/Spielfilm.
Calle Overweg. (Schnittmitarbeit)
2002 Tariffa Traffic. Dokumentarfilm. Joakim Demmer. (Co-Feinschnitt)
2002 Ein Stapel Sehnsucht. Dokumentarfilm. Patricia Fürst.
2003 Happy Family. Dokumentarfilm. Heesook Sohn. (Co-Schnitt)
2003 Unterwegs. Spielfilm. Jan Krüger.

 

 
 

 
 
 
 
 
 

 

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