Irene Langemann

Irene Langemann, geboren in der UdSSR, studierte an der Tcepkin-Theaterhochschule in Moskau, wobei ihre Studienschwerpunkte auf den Fächern Schauspielkunst und Germanistik lagen. Bis zu ihrer Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1990 war sie in Moskau als Schauspielerin, Regisseurin und Theaterautorin tätig und moderierte und führte Regie für das Russische Fernsehen. Von 1986 bis 1990 war sie außerdem Leiterin und Dramaturgin der freien Studiobühne Nasch Theater . In Deutschland arbeitete sie zunächst bei der Deutschen Welle Köln als Redakteurin. Seit 1996 ist Irene Langemann als freie Filmemacherin tätig und verwirklichte u.a. die Dokumentationen „ Russlands Wunderkinder“ , „ Lale Andersen – Die Stimme der Lili Marleen“ und – aktuell im Kino – „ Die Martins-Passion“ .

Auswahlfilmographie

1993 Nirgendwo verwurzelt – Aussiedlerschicksale. TV-Dokumentation.
1994 Die Götter bitte ich um eine Änderung. Dokumentation.
1995 Imperium der Träume. TV-Dokumentation.
1996 Auf Wiedersehen in Berlin. TV-Dokumentation.
1998 Das Ende einer Odyssee. TV-Dokumentation.
2000 Russlands Wunderkinder. TV-Dokumentarfilm.
2001 Lale Andersen – Die Stimme der Lili Marleen. Dokumentation.
2002 Die Seele berühren – Der Fotograf Gerd Ludwig. Dokumentation.
2003 Die Martins-Passion. Dokumentation.
2004 Eis und Orangen – Unterwegs im neuen alten Europa. Dokumentation
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