Christian Lonk
Christian Lonk machte nach dem Fachabitur Technik bei ARRI München eine Ausbildung zum Ton-, Film- und Fernsehtechniker. Weitere Berufserfahrung sammelte er vier Jahre lang im Post-Produktionsmanagement bei AVID-Schnitt ARRI München. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bilden Musikclip-Editing, Werbung und Imagefilm. Seit 1997 ist er freischaffender Künstler in digitaler Bild- und Tongestaltung/ Filmschnitt.
Auswahlfilmographie
1996 Adrenalin. TV-Film. Dominique Othenin-Girard. (Co-Schnitt)
1998 Der Bunker. TV-Film. Hans Horn.
1999 alaska.de. Spielfilm. Esther Gronenborn.
2000 Be Angeled. Spielfilm. Roman Kuhn. (Co-Schnitt)
2000 Legion - for we are many. Spielfilm. Olaf Ittenbach.
2001 Anansi. Spielfilm. Fritz Baumann.
2001 Julie Walking Home. Spielfilm. Agnieszka Holland.
2003 Hierankl. Spielfilm. Hans Sebastian Steinbichler.
2004 Mouth to Mouth. Spielfilm. Alison Murray.
2004 Ich lebe.(AT). Spielfilm. Dagmar Knöpfl.
2004 Shooting Dogs. Spielfilm. Michael Caton-Jones.
Auszeichnungen
2001 Deutscher Filmpreis in Gold für die Montage an alaska.de
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