Inge Schneider

Nach dem Abitur und praktischen Erfahrungen als Schnittassistentin erlernte Inge Schneider ihr Handwerk an der HFF Babelsberg. Von 1986 bis 1994 war sie Lehrbeauftragte für Filmschnitt an der DFFB.

Auswahlfilmographie

1981 Kleiner Mann, was tun? Spielfilm. Madeisky/Werner.
1989 Sieben Frauen. Spielfilm. Rudolf Thome.
1989 Trash-Altenessen. Ein Film aus dem Ruhrgebiet. TV-Film. Thomas
Schadt.
1990 Das Magazin der Bilder. TV-Film. Thomas Schadt.
1991 Hinter verschlossenen Türen. Spielfilm. Anka Schmid.
1992 Vaterland. Spielfilm. Uli M. Schüppel.
1994 Parlez-moi d´amour. Spielfilm. Fillipos Tsitos.
1994 Tatort: Ein ehrenwertes Haus. TV-Film. Petra Haffter.
1994 Berlin 10:46. TV-Film. Torsten Fischer.
1995 Polizeiruf. TV-Film. Petra Haffter.
1995 Magic Matterhorn. Dokumentarfilm. Anka Schmid.
1995 Oskar und Jack. Dokumentarfilm. Frauke Sandig.
1997 Kinderland ist abgebrannt. Dokumentarfilm. Tiedemann/ Badura.
1997 Drei von Tausend. Dokumentarfilm. Andres Veiel.
1998 Non Stop. Dokumentarfilm. Olafur Sweinsson.
1998 Zwischen Lust und Last. Dokumentarfilm. Novak/ Kreisz.
1999 Ausfahrt Ost. Dokumentarfilm. Keil/ Kruska.
1999 Nach dem Fall. Dokumentarfilm. Sandig/ Black.
1999 Swetlana. TV-Film. Tamara Staudt.
2000 Die Ballade von Schnuckenack Reinhardt. Dokumentarfilm. Andreas Öhler.
2000 Outlaws. Dokumentarfilm. Rolf Teigler.
2000 Lale Andersen - Die Stimme der Lili Marleen. Dokumentarfilm. Irene
Langemann.
2001 Der Glanz von Berlin. Dokumentarfilm. Keil/ Kruska.
2003 Grüße aus Dachau. Dokumentarfilm. Bernd Fischer.
2004 Die Spielwütigen. Dokumentarfilm. Andras Veiel.
2004 Dancing with Myself. Dokumentarfilm. Keil/ Kruska. (Post-Produktion)

Auszeichnungen

2000 Lobende Erwähnung für Schnittleistung beim Deutschen Kamerapreis für den Dokumentarfilm „Nach dem Fall“

 

 
 

 
 
 
 
 
 

 

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