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Pressestimmen 2003
- „Rund um den Preis hat das Kölner Filmmagazin Schnitt unter anderem in Zusammenarbeit mit der Filmstiftung NRW und der Stadt Köln ein öffentliches Branchen-Event mit Werkstattgesprächen und Diskussionsrunden und Präsentationen fest etabliert.“
Kölner Stadt-Anzeiger, 13.11.2003
- „Was sich zunächst nach einer trockenen Fachveranstaltung anhört, ist aber in Bezug auf die gezeigten Filme als auch auf die ambitionierten Gespräche und Diskussionen bislang immer ein spannendes Ereignis für ambitionierte Laien gewesen. Genau deswegen ist Film+, in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt Dokumentarfilmschnitt, auch ein erfolgreiches Publikumsfestival!“
Choices, 11 / 2003
- „Bei all den produktiven Podiums- und Publikumsdiskussionen rückte der eigentliche Wettbewerb um den Schnitt Preis 2003 fast in den Hintergrund.“
Norbert Raffelsiefen, Kölner Stadt-Anzeiger, 25.11.2003
- „Es fiel auf, dass die vielen Diskussionen und Werkstattgespräche kaum noch das Selbstverständnis und die Außendarstellung (...) ins Blickfeld riefen, sondern inhaltliche Probleme in die Mitte rückten. Eine Tendenz, die (...) als willkommene Weiterentwicklung eines Branchen- und Publikumsfestivals begrüßt wird, das sich noch im produktiven Definitionsprozess befindet.“
Blickpunkt Film, 1.12.2003
- „Von besonderem Reiz war die diesjährige Hommage. Passend zum Hauptthema Dokumentarfilmschnitt hatte man Schnittmeisterin Brigitte Kirsche eingeladen, die vor allem mit den Filmen Eberhard Fechners bekannt wurde.“
Hans-Günther Dichs, Film & TV Kameramann, 20.12.2003
- „Die Hommage gilt Brigitte Kirsche. (...) Nur wenige wissen, dass Brigitte Kirsche mit mutigen Schnittkonzepten unsere Sehgewohnheiten nachhaltig beeinflusste, denn sie brach die Statik der Interviewsequenzen auf. Dem kleinen Festival stünde es denn auch gut an, wenn künftig auch ein Preis für den besten Schnitt im Dokumentarfilm verliehen würde.“
Kölnische Rundschau, 17.11.2003
- „Kam es im vergangenen Jahr zu einem Schlagabtausch mit den Vertretern der Kamera, so sorgte diesmal vor allem im Bereich des Tons für regen Gesprächsstoff.“
Kölner Stadt-Anzeiger, 25.11.2003
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