Schnitt Preis Dokumentarfilm
Vornominierungen und Vorjury
Vornominierungen
Zur Vornominierung in Betracht gezogen wurden alle deutschen Dokumentarfilme mit Kinostart zwischen dem 1. September 2003 und 31. August 2004. Die Organisatoren von Film+ wählten aus somit 24 in Frage gekommenen deutschen Dokumentarfilmen 12 Filme aus, die sie einem Fachgremium, der Vorjury, als Vornominierung per VHS vorlegen. Dies sind:
- Franziska Berlepsch für "Rosa oder Welche Farbe hat das Leben!"
(Regie: Julia Dittmann)
- Joe Bini für "Rad der Zeit” (Regie: Werner Herzog)
- Mathilde Bonnefoy für "Soul of a Man" (Regie: Wim Wenders)
- Mona Bräuer für "Höllentour" (Regie: Pepe Danquart)
- Benjamin Ikes für "Golden Lemons” (Regie: Jörg Siepmann)
- Stanislaw Mucha für ”Die Mitte” (Regie: Stanislaw Mucha)
- Anja Pohl für "Die Geschichte vom weinenden Kamel" (Regie: B. Davaa / Luigi Falorni)
- Peter Przygodda für ”Augenlied” (Regie: Mischka Popp / Thomas Bergmann)
- Inge Schneider für ”Die Spielwütigen” (Regie: Andres Veiel)
- Valerie Smith für "Sieben Brüder" (Regie: Sebastian Winkels)
- Gudrun Steinbrück für "Vaterland" (Regie: Thomas Heise)
- Alina Teodorescu für "Paraiso" (Regie: Alina Teodorescu)
Vorjury
Das Fachgremium zur Nominierung der fünf während Film+ dem Publikum und der Jury vorgeführten Filme besteht aus sieben erfahrenen Dokumentarfilmeditoren, die aus einem Pool von 12 Arbeiten die für den diesjährigen Schnitt Preis Dokumentarfilm nominierten Filme auswählen.
In diesem Jahr gehören der Vorjury folgende Personen an:
Sichtung und Entscheidung
Das Fachgremium hatte vom Datum der Bekanntgabe der Vornominierungen (31. August 2004) an bis zum 13. September Zeit, die vornominierten Filme zu sichten. Film+ organisiert Mitte September ein Zusammentreffen der sieben Mitglieder, bei dem in einer Diskussion die Entscheidung für die fünf Nominierungen fällt.
Bekanntgabe der fünf Nominierungen, die während Film+ vom 27.-29. November 2004 vorgeführt werden und um den 1. Schnitt Preis Dokumentarfilm konkurrieren, ist am 20. September.
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